Eigentlich ist der Marie-Anna-Stift „nur“ unser Gemeindehaus, aber – genau das ist es nicht! Viele, viele Jahre Geschichte ranken sich um dieses Gebäude und auch den Altbau, der bis 1962 hier an der gleichen Stelle stand.
Etliche Menschen, egal ob jung oder alt, haben die Gebäude genutzt. Hier haben sie sich getroffen, Grundlagen für ihr Leben geschaffen, im Kindergottesdienst – vielleicht zum ersten Mal – Geschichten über Gott und Jesus gehört oder die Hände gefaltet, beim gemeinsamen Kaffee die Sorgen geteilt, gesungen oder gelacht. Wenn die Wände sprechen könnten, wüssten sie sicherliche etliche Geschichten zu erzählen. Im Folgenden können sich Interessierte den Bericht eines Zeitzeugen und drei Zeitungsartikel aus der Festschrift zum 700. Jubiläum der St.-Martini-Kirche zu lesen:
Neubau Marie-Anna-Stift 1963
von Günther Heitmeyer, ein Zeitzeuge erinnert sich
Es war schon ein besonderes Jahr 1963. Die damalige Bundesrepublik Deutschland erhielt ihren 2. Kanzler. Ludwig Erhard, der Mann des Wirtschaftswunders, löste Konrad Adenauer nach 14 Jahren im Kanzleramt ab. Die Ermordung Kennedys, damals Präsident der USA, erschütterte die Welt. Viele Hoffnungen waren mit dem Namen dieses Präsidenten verbunden. Das Wirken von Martin Luther King fällt in diese Zeit. Man hatte sich im Spannungsfeld Ost-West eingeordnet und die Teilung Deutschlands notgedrungen akzeptiert und in diesem Punkte wenig Hoffnung auf Änderung, denn 1961 war die Mauer in Berlin gebaut worden. Die Wirtschaftskraft erlaubte es, Neues zu entwickeln. Auch das kleine Stadthagen mauserte sich. Es wurden Veränderungen vorgenommen, die noch heute von großer Bedeutung sind. Die Schule in Stadthagen und die St. Martini-Kirchengemeinde waren Nachbarn über Jahrhunderte und hatten in der Nachkriegszeit eng zusammengearbeitet.
Der Autor dieses Artikels ging zum Gymnasium Stadthagen bis zum Jahre 1959 und hatte in
seiner Schulzeit mehrfach Unterricht im alten Marie-Anna-Stift gehabt, welches schon aus der Jahrhundertwende (04.Dezember 1900) stammte. Der Konfirmandenunterricht war Teil seines Stundenplans der Schule und fand in der 0. oder 1. Stunde statt, für ihn von 1952 bis 1954. Die Volksschule (damals nur für Jungen) war auch benachbart und alle waren zu Hause am Schulhof hinter der Kirche. Auch heute sind immer noch viele Schulen in diesem Zentrum aktiv, aber eine solch enge Verzahnung der Räumlichkeiten der St. Martini-Kirche wie mit dem Gymnasium Stadthagen, hat es nach 1963 nicht mehr gegeben.
Die Not der Nachkriegsjahre war geprägt durch gegenseitige Hilfe. Viele Pastoren von St. Martini gaben damals Religionsunterricht im Gymnasium, ich z.B. hatte Religion bei Pastor Patzak. Und wer wissen will, welche Bedeutung die einzelnen Gebäude 1961 hatten, nehme den Plan von Dr. Stracke (am Ende des Textes), dem damaligen Leiter des Gymnasiums.
Ob nun durch Zufall oder gegenseitig angeregte Baulust entstanden Anfang der 60er Jahre Neubauten sowohl des heutigen Ratsgymnasiums an der Büschingstraße als auch des Neubaus des heutigen Marie-Anna-Stiftes an gleicher Stelle wie das alte, das 1962 abgerissen wurde.
Viele Daten darüber fand der Autor dieses Artikels in den Schulakten des Ratsgymnasiums, so, als wenn die Kirche zur Schule gehörte. Das ist sicherlich Dr. Stracke, dem damaligen Schulleiter, zu danken, der alles festhielt im Archiv der Schule. Aber man sollte auch Oberstudienrat Bernstorf erwähnen, der Schulleiter in der Nachkriegszeit am
Gymnasium war und eine enge Verbindung zur St-Martini-Kirche pflegte.
Am Reformationstag z. B. war immer fast die ganze Schule vormittags zum Gottesdienst in der St.-Martini-Kirche. Ich bin alter Stadthäger, hier geboren, hier getauft, konfirmiert, zur Schule gegangen. In den alten Gebäuden verbrachte ich teilweise meine Kinder- und Jugendzeit, bin später im „neuen“ Ratsgymnasium als Lehrer tätig gewesen und nun im, Alter“ bei St. Martini freiwillig tätig. Wir waren als Kinder und Jugendliche nicht traurig über den schlechten Zustand von Schule und Konfirmandensaal. Schließlich waren es herrliche Möglichkeiten, die Tische im Konfirmandensaal leicht umstoßen zu können, es
waren ja nur Holzplatten mit zwei Böcken unterlegt. Die Kleiderständer waren groß, frei verschiebbar und so konnten wir dem zu erwartenden Pastor oder Lehrer den Zutritt leicht erschweren. Ein Kohleofen verschaffte „innere Wärme“. Da der Konfirmandensaal so nahe bei der Stadt war, ergab sich leicht ein „gelegentliches“ Verschwinden zur Stadt. Dennoch ist aus vielen von uns noch etwas geworden und im Rückblick erscheint alles viel schöner.
Wir feiern hier in Stadthagen nicht die neuen Gebäude von Kirche und Schule, sondern mit ihrer Herstellung den Beginn einer neuen Zeit, die sich immer schneller verändert. Alles, was schon vorhanden ist, sehen wir nicht mehr. Aber jeder weiß, wie alles besser zu lösen wäre. Durch die neuen Technologien erleben wir täglich, wie die Welt „wirklich“ aussieht. Da bleibt gerade heute noch viel zu tun. Die Nachkriegszeit war aber 1963 vorbei, ,,Neues“ war gefragt.
Mit großem Interesse wurde der beginnende Neubau des Marie-Anna-Stiftes in der Öffentlichkeit verfolgt. Dazu werden hier Zeitungsartikel als Zeitdokumente vorgelegt. Sie zeigen uns, wie damals gedacht und geschrieben wurde. Jeder Leser kann sich selbst ein eigenes Bild machen.
Blick in die Vergangenheit
Wo einst das Marie-Anna Stift stand, gähnt heute ein großes Loch in der Erde. Fast drei Meter ist es tief. Wenn man hinunterschaut, wundert man sich, dass auf einem solchen Boden überhaupt ein Haus hat stehen können. Ein gelber Schlamm ist der einzige Untergrund, und die Arbeiter haben oft Mühe, auf diesem Boden Halt zu finden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird eine große Betonplatte den recht unsicheren Untergrund abdecken und das Fundament für das neue Haus darstellen. Bis dahin werden aber noch viele Wochen vergehen. Vorerst wird geschippt, gründlich deshalb, weil es erfreulicherweise Heimatforscher gibt, die überall unter alten Häusern Dinge vermuten, die Aufschluss über die Vergangenheit geben können. Da das Marie-Anna-Stift mit zu den ältesten Bauten unserer
Stadt gehörte, war viele Wochen hindurch Staatsarchivdirektor Dr. Engel ein ständiger Gast
am Bauplatz. Er verfolgte den Abbruch des alten Hauses, kontrollierte den Bagger, als er die Erde für die Baugrube aushob und schaltete sich ein, wenn die Männer etwas vermuteten, was nach einem Fund aussah. Dabei half ihm immer wieder Oberstudiendirektor Dr. Stracke, denn der jetzige Bauplatz ist ja auch mit dem alten Grundstück des Gymnasiums irgendwie verbunden. Nicht nur, weil bei dem Ausheben der Baugrube eines Tages die ganze Begrenzungsmauer einstürzte. Mehr ging es um die Häuser, die dort vor vielen hundert Jahren standen und deren Mauern heute wiedergefunden wurden, Mauern, die niedrig
aussehen, die aber einst die Höhe von weit über zwei Metern hatten. Nur stecken sie tief in der Erde und beweisen damit, dass das ganze Gelände, auf dem das Stift stand, etwa um 1750 aufgeschüttet wurde.
Inzwischen wird weiter vermessen und es ist interessant, dass es erst jetzt gelang, im Keller
des noch stehenden Teiles des Stiftes zum Schulplatz hin den Nachweis zu erbringen, dass der uralte Kern des Hauses noch erhalten ist. Die Bögen im Keller beweisen das einwandfrei. Außerdem kann man sich jetzt ein recht gutes Bild von der Begrenzung des alten „Mädelschen Freihofes“ machen. Aber nicht nur Mauern wurden gefunden, sondern auch viele andere Dinge, die allerdings meist zur Zeit der Aufschüttung des Geländes dort versenkt wurden. Man weiß auch nicht genau, ob nicht irgendwo eine Jauchegrube lag, die
später ebenfalls aufgefüllt wurde. Man hat schon Steinplatten gefunden, auch alte Knochen und einen Knopf in einer Tiefe von mehr als zwei Metern. Was die mit Ornamenten versehenen Steine aussagen, muss erst festgestellt werden.
Stadthäger Zeitung vom 4.8.1962
Stadthagen erhält neues „Marie-Anna-Stift“
Es war, nachdem drei sehr warme und sonnige Spätsommertage vorangegangen waren, ein
sehr trüber, regenverhangener Tag, als am 4. September sich ein Kreis von etwa 30 Gästen und 20 Arbeitern im Hof des „Marie- Anna- Stifts“ gegen 16.30 Uhr versammelte, um der feierlichen Grundsteinlegung des Neubaues des Marie-Anna-Stiftes beizuwohnen. Die Feier fand im kleinsten Kreis statt, Vertreter des Landeskirchenrats und der Stadt waren nicht anwesend. Es hatten sich u. a. eingefunden: Oberprediger Wolperding
und Frau, Friedhofswärter Möller, Kirchenvogt Rook, Pastor Heller, Pastor Hinz, mehrere Kirchenvorsteher, eine Anzahl Gemeindekirchenräte, Pastor $tolle, Vikar Buchmeier, die Schwestern Wally und Sophie der hiesigen Gemeindeschwester-Station, Organist Kerkmann, Klempnermeister Bredemeier, Architekt K. F. Rinne und Architektin Frau U. Rinne, Oberstudiendirektor Dr. Stracke, ferner die am Bau beschäftigten 20 Maurer und Handwerker der mit der Bauausführung betrauten Baufirma.
Nach dem gemeinsamen Gesang des Liedes „Lobe den Herren“ und dem Gebet des Oberpredigers hielt dieser in Anlehnung an ein Wort aus dem 1. Petrus-Brief
(Kap. 2, Vers 4 und 5) eine kurze Ansprache, stellte die Grundsteinlegung
des neuen Baues unter das Wort Gottes und hieß zu Anfang alle Anwesenden herzlich willkommen, indem er vor allem auch die am Bau beschäftigten Handwerker
und Arbeiter, die bereits seit langem auf der Baustelle sehr schwer gearbeitet hätten, darunter auch die holländischen und italienischen Gast-Arbeiter herzlich begrüßte.
Dann verlas der Oberprediger die Urkunde, die niedergelegt und vermauert werden sollte. Die Urkunde ist wunderschön gestaltet, der Text ist sehr umfangreich und aufschlussreich, das Format ist sehr groß, und die Schrift ist von dem Verkehrsbüro-Inhaber Richard Dürigen graphisch sehr gut ausgeführt. Der Text sagt, weshalb der Neubau nötig war, daß im Januar 1961 der Neubau beschlossen wurde und, nachdem er vom Landeskirchenrat genehmigt war, nach dem Abbruch des alten Hauses im Mai Ende Juni mit den Kellerausschachtungsarbeiten begonnen wurde. Er enthält ferner ein Verzeichnis aller gegenwärtig in der St. Martini-Gemeinde tätigen Geistlichen und Kirchenangestellten, Kirchenvorsteher und Gemeindekirchenräten und nennt auch den Kostenpreis, zu dem der gesamte Neubau veranschlagt ist — er ist mit 470 000 DM veranschlagt, wovon 400 000 DM von der Landeskirche getragen werden (der Rest von 79 000 DM muss von der Inneren Mission und der St. Martini-Gemeinde selbst aufgebracht werden!). Die Urkunde schließt mit dem Bibelwort „Einen andern Grund kann niemand legen außerdem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“ (1. Kor. 3, 11). Zusammen mit einem Exemplar unseres „General-
Anzeigers“, und zwar mit der Nr. vom 23. März 1962, in der die Bauzeichnungen des Neubaues abgebildet waren, wurden einige Blätter unseres Kirchenblattes „Gruß der Kirche“, ein Farbfoto vom alten Gebäude, das einen Tag vor dessen Abbruch Ende Juni vorn Kreisbildstellenleiter Kastning angefertigt wurde, und mehrere Kleinmünzen in eine Metallschatulle, wie sie bei Grundsteinlegungen üblich sind, gelegt. Klempnermeister
Bredemeier verlötete die Schatulle eigenhändig, und der Oberprediger übergab sie
dem Maurerpolier der Baufirma, der sie in die Nordostecke des Neubaukellers einmauerte, und zwar hoch oben im nördlichen Teil der Ostwand
des Kellers.
Wieder spricht der Oberprediger und schlägt namens des Vorstandes drei laute, kräftige Hammerschläge auf den die Urkunde verdeckenden Backstein mit den Worten „Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“. Pastor Heller vom Landesverein für Innere Mission der Hannoverschen Landeskirche und Pastor Hinz als Vorsitzender des Landesvereins für Innere Mission in Schaumburg-Lippe verrichten das Gleiche: sie schlagen mit dem Hammer und sprechen dazu Worte der Bibel. Gemeindekirchenrat Bergmann a. D. Heinrich Dreier, schlägt dreimal zu und gibt
dem Wunsche Ausdruck, daß von dieser Stätte dermaleinst Glaube, Liebe und Freude ausstrahlen möge in die Gemeinde hinein, und Gemeindekirchenrat Pöhler tut das Gleiche und sagt dabei das Bibelwort, das einst 1596 beim Um- und Neubau unseres Rathauses der Bildhauer Johann Robin hoch oben in den Aufsatz der Ausflucht am Ostgiebel in lateinischer Sprache eingesetzt hat „Wo der Herr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst die daran bauen“ (Psalm 127. Vers 1). Oberprediger Wolperding sprach ein Gebet, er bat Gott den Herrn um seinen Schutz und Schirm – möge er die Bauarbeiter vor Unfällen bewahren! -, und dann wurde gemeinsam das Vaterunser gesprochen. Mit dem gemeinsamen Gesang
der ersten beiden Strophen des Liedes „Nun danket alle Gott“ war die Feier eine halbe Stunde nach ihrem Beginn beendet. – Die Umgebung des „Grundsteins“ war mit Holzbrettern abgedeckt, und die provisorischen Holzgeländer waren mit bunten Blumen und grünen Papiergirlanden geschmückt. Acht Tage vorher, am 27. August, nachdem die Kellerausschachtungsarbeiten zwei Monate gedauert hatten, war mit der Errichtung
des Neubaus begonnen worden: am Tage der „Grundsteinlegung“ waren bereits alle Außen- und Innenwände des Kellers fertig.
Generalanzeiger 14.09.1962
Marie-Annastift neu erstanden
Neues Gemeindezentrum für die St.-Martini-Gemeinde
STADTHAGEN {skh). Groß war die Zahl der Gäste, die sich am Mittwochnachmittag auf Einladung der evangelischen St.-Martini-Gemeinde zur Einweihung des umgebauten
Marie-Anna-Stifts eingefunden hatten. Nicht nur aus Stadthagen, sondern auch aus Bückeburg, Hagenburg und den um die Kreisstadt liegenden Landgemeinden
waren sie. gekommen. Und alle waren begeistert von dem, was aus dem alten Marie-Anna-Stift neu erstanden ist. Die evangelische Kirchengemeinde kann stolz auf ihr neues Kirchenzentrum sein.
Die Feier wurde mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Macht hoch die Tür“, einem Lied des
Kirchenchors und der Schriftlesung durch Pastor Stolle eingeleitet. Architekt Karl Rinne stellte in seiner Ansprache bei der Schlüsselübergabe das Wort Schillers „Von der Stirne heiß, rinnen muß der Schweiß“ an den Anfang seiner Ausführungen. Bei der Erstellung des neuen Gebäudes, so führte er aus, sei von den Handwerkern viel Schweiß verloren worden. Schon bei den Erdarbeiten sei man auf große Schwierigkeiten gestoßen, die besondere Maßnahmen bei der Fundamentierung notwendig machten. Viel Mühe sei noch einmal in den letzten Wochen aufgewandt, um das Haus zum vorgesehenen Termin fertig zu stellen.
1961 sei ihm der Auftrag zum Bau eines neuen Gemeindezentrums erteilt worden. Nach Abbruch der alten Baulichkeiten konnte am 4. September 1962 der Grundstein gelegt und am 26. November das Richtfest begangen werden. Der neue Bau füge sich harmonisch den alten Baulichkeiten an.
In seiner Festansprache ging Oberprediger Wolperding noch einmal auf die Geschichte des
alten Marie-Anna-Stifts ein, das am gleichen Tage vor 63 Jahren eingeweiht werden konnte.
In dieser langen Zeit sei das Haus immer der Sammelpunkt für das christliche Zusammenleben gewesen. Die Notwendigkeit eines solchen Heims habe sich recht bald erwiesen, da es den Zusammenkünften aller kirchlichen Organisationen diente. Die ständig zunehmende Einwohnerzahl der Kreisstadt ließ das Marie-Anna-Stift nach 1945 zu klein werden. Durch den jetzt vollzogenen Neubau haben auch die Gemeindeschwestern
und die Mitarbeiter bessere Wohnungen bekommen. Nach weiteren Liedern und einer biblischen Betrachtung der Jahreslosung durch Pastor Patzak kamen die Gäste zu Wort. Die Zahl der Gratulanten war groß, die anschließend der Kirchengemeinde ihre Glückwünsche darbrachten. Für die Stadt sprach Stadtdirektor Dr. Hippe und für den Landkreis Oberkreisdirektor Nendel. Beide überreichten Geldgeschenke. Auch von den übrigen
Gratulanten wurden der Kirchengemeinde manche Aufmerksamkeiten zuteil.
Mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Ach bleib mit deiner Gnade“ fand die etwa zweistündige Feier ihren Abschluß. Bei der anschließenden Besichtigung konnten sich die Besucher von der Zweckmäßigkeit und der Schönheit der geschaffenen neuen Räumlichkeiten überzeugen.
Hannoversche Presse vom 6. Dezember 1963
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